Die US Großbank Wells Fargo sorgte vor wenigen Tagen für Aufsehen, weil sie plötzlich vielen Privatkunden den revolvierenden Kredit kündigt, wo gerade in den USA die Bestreitung des Lebensunterhalts immer mehr von Krediten als vom Arbeitseinkommen bestritten wird. Könnte es sein, daß die Bank einfach die Kreditrisiken vermindern will, die sie reichlich in den Büchern hat? Wie aussagekräftig sind die Bücher überhaupt?
Wells Fargo soll über eine Billion $ in "Variable Interest Entities" haben, die wiederum in hochriskanen Unternehmenskrediten (CDO´s) angelegt sind und nicht in der Bilanz erscheinen. Hier könnte sich ein neuer Finanzskandal ankündigen. Inflation und dubiose Cyberaktivitäten, zuletzt in Sachsen-Anhalt, nehmen zu und das Zeitfenster der Vorbereitungen schließt sich.
Die Knappheiten und Probleme sind kein Zufall. Gold und Silber sollten in diesem Umfeld, wo alle Realwerte wegen Lieferproblemen oder uferloser Geldmengenausweitung steigen, stark profitieren. Der Betrug ist offensichtlich aber die ultimativen Wertspeicher werden ihre Rolle erfüllen!
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